Medienmitteilung von

Der Februar wird zum fairsten Monat des Jahres

Fairtrade Max Havelaar erklärt den Februar zum Fairbruary. Die Stiftung ruft dazu auf, einen Monat lang fair zu leben und fair produzierte Produkte zu bevorzugen. Unterstützt wird sie dabei von zahlreichen Schweizer Prominenten.

Fairtrade Max Havelaar will die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Kleinbauernfamilien und Arbeiter:innen verbessern, die durch unfaire Handelspraktiken benachteiligt sind. Darum ruft die Stiftung dazu auf, einen Monat lang so fair wie möglich zu leben und erklärt dazu den Februar kurzer Hand zum Fairbruary. Denn schon mit kleinen Taten, wie etwa dem bewussten Entscheid für ein faires Produkt, kann man die Welt ein Stück besser machen.

Fair zu leben ist einfach

Einen Monat fair zu leben ist einfacher als man denkt. Denn inzwischen gibt es längst nicht mehr nur Fairtrade-Kaffee und -Bananen. Allein in der Schweiz sind über 3'000 Produkte Fairtrade-zertifiziert. Damit der Einstieg in den Fairbruary gelingt, bietet Fairtrade Max Havelaar unter www.fairbruary.ch eine grosse Übersicht zu allem Wissenswerten inkl. einem Guide für einen erfolgreichen Fairbruary.

Prominente Unterstützung

Auch Schweizer Prominente haben sich dazu entschieden, beim Fairbruary mitzumachen. Die Ersten, die sich der Herausforderung gestellt haben, sind: Anna Rossinelli, Beni Huggel, Meta Hiltebrand und Tanja La Croix. Sie alle leben im Februar so gut sie können von Fairtrade-Produkten. Ihre Erfahrungen teilen unter dem Hashtag #fairbruary auf ihren Social-Media-Kanälen. Die vier Promis verlosen zudem unter allen Teilnehmenden wöchentlich einen exklusiven Preis. 

Mitmachen und mehr erfahren kann man unter www.fairbruary.ch 

Weitere Informationen: 
Lukas Krebs, Mediensprecher, l.krebs@maxhavelaar.ch, +41 44 567 89 50