Die Organisation CENFROCAFE aus Peru
Ort/Land
Jaen, Peru PE
FLO-ID
4395
Organisationsform
Kooperative
Fläche
14905 ha
Produktion
11662.20 t
Gründung
1998
Zertifizierung
2007
Bäuerinnen / Bauern
2553
www
Aus Fairtrade-Prämie realisierte Projekte
Durch die Fairtrade-Prämien konnten bei CENFROCAFE bereits viele Gemeinschaftsprojekte verwirklicht werden. Ein besonderes Anliegen der Organisation ist die Gesundheit seiner Mitglieder. Daher wurde mit Hilfe der Prämien ein Programm für Mikrokredite eingerichtet, das es den Kleinbauernfamilien erlaubt, sich kurzfristig für Arztbesuche und Medikamente zu einem günstigen Zinssatz Geld zu leihen.Auch in die Produktivität der Kooperativen wurde investiert. So wurden verschiedene Fonds eingerichtet, aus denen die einzelnen Kooperativen Gelder beantragen können. Im Dezember 2007 wurde beispielsweise ein solidarischer Entwicklungsfond ins Leben gerufen. Die Gelder aus diesem Fond sind für Investitionen, die der Produktionssteigerung dienen, vorgesehen. Im gleichen Jahr wurde ein weiterer Fond eingerichtet, aus welchem die Kooperativen Gelder beantragen können, um Produktions- und Verarbeitungsanlagen zu bauen oder um Geräte zu kaufen, die für die Produktion, die Weiterverarbeitung oder für den Transport des Kaffes benötigt werden.
Auch bei traurigen Anlässen steht die Kooperative zur Seite: Aus einem weiteren Fond werden im Todesfall eines Kooperativen-Mitglieds die Bestattungskosten für die betroffene Familie übernommen, sofern diese sich keine angemessene Beisetzung leisten kann.
Die Kaffeeorganisation "Central Fronteriza Del Norte De Cafetaleros" (CENFROCAFE) liegt im Nordosten Perus und ist ein Zusammenschluss von über 60 Kooperativen der Region. 1999 wurde die Organisation gegründet, um die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Kleinbäuerinnen und Kleinbauern vor Ort zu verbessern.
Durch die Fairtrade-Prämien konnten bei CENFROCAFE bereits viele Gemeinschaftsprojekte verwirklicht werden. Ein besonderes Anliegen der Organisation ist die Gesundheit seiner Mitglieder. Daher wurde mit Hilfe der Prämien ein Programm für Mikrokredite eingerichtet, das es den Kleinbauernfamilien erlaubt, sich kurzfristig für Arztbesuche und Medikamente zu einem günstigen Zinssatz Geld zu leihen.
Auch in die Produktivität der Kooperativen wurde investiert. So wurden verschiedene Fonds eingerichtet, aus denen die einzelnen Kooperativen Gelder beantragen können. Im Dezember 2007 wurde beispielsweise ein solidarischer Entwicklungsfond ins Leben gerufen. Die Gelder aus diesem Fond sind für Investitionen, die der Produktionssteigerung dienen, vorgesehen. Im gleichen Jahr wurde ein weiterer Fond eingerichtet, aus welchem die Kooperativen Gelder beantragen können, um Produktions- und Verarbeitungsanlagen zu bauen oder um Geräte zu kaufen, die für die Produktion, die Weiterverarbeitung oder für den Transport des Kaffes benötigt werden.
Auch bei traurigen Anlässen steht die Kooperative zur Seite: Aus einem weiteren Fond werden im Todesfall eines Kooperativen-Mitglieds die Bestattungskosten für die betroffene Familie übernommen, sofern diese sich keine angemessene Beisetzung leisten kann.
Durch die Fairtrade-Prämien konnten bei CENFROCAFE bereits viele Gemeinschaftsprojekte verwirklicht werden. Ein besonderes Anliegen der Organisation ist die Gesundheit seiner Mitglieder. Daher wurde mit Hilfe der Prämien ein Programm für Mikrokredite eingerichtet, das es den Kleinbauernfamilien erlaubt, sich kurzfristig für Arztbesuche und Medikamente zu einem günstigen Zinssatz Geld zu leihen.
Auch in die Produktivität der Kooperativen wurde investiert. So wurden verschiedene Fonds eingerichtet, aus denen die einzelnen Kooperativen Gelder beantragen können. Im Dezember 2007 wurde beispielsweise ein solidarischer Entwicklungsfond ins Leben gerufen. Die Gelder aus diesem Fond sind für Investitionen, die der Produktionssteigerung dienen, vorgesehen. Im gleichen Jahr wurde ein weiterer Fond eingerichtet, aus welchem die Kooperativen Gelder beantragen können, um Produktions- und Verarbeitungsanlagen zu bauen oder um Geräte zu kaufen, die für die Produktion, die Weiterverarbeitung oder für den Transport des Kaffes benötigt werden.
Auch bei traurigen Anlässen steht die Kooperative zur Seite: Aus einem weiteren Fond werden im Todesfall eines Kooperativen-Mitglieds die Bestattungskosten für die betroffene Familie übernommen, sofern diese sich keine angemessene Beisetzung leisten kann.