Kaffeegeschichten aus Guatemala
22.Jun
Aufschwung
Aufschwung
So konnten für die Eltern ein Haus gebaut und ein Pferd, später ein Auto gekauft werden, um den Kaffee zu transportieren. Dazu haben mein Sohn und ich noch in eine Kaffee-Verarbeitungsanlage investiert, so dass die Kaffeekirschen heute nicht mehr von Hand zu Pergament-Kaffee verarbeitet werden.
So besitzen wir heute ein schönes Haus aus Zementsteinen mit 4 Schlafzimmern und einem Wohnzimmer. In der Küche gibt es einen Boden aus Keramikplatten und einen Gasherd. Daneben steht allerdings immer noch ein traditioneller Holzherd – den meine Frau vorzieht! Unser Sohn lebt ebenfalls auf der Finca in einer kleinen Wohnung neben unserem Haus und arbeitet als Agronom für die Kooperative.