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Fairbruary: zum vierten Mal feiert Fairtrade den fairsten Monat des Jahres

Mit der einmonatigen Kampagne "Fairbruary" geht Fairtrade Max Havelaar 2025 bereits in die vierte Runde und motiviert Schweizer Konsument:innen zu einem fairen Konsum. Die Kampagne wurde weiterentwickelt und überzeugt mit neuer Website, neuem Konzept und neuen Visuals.

Fairtrade Max Havelaar lädt die ganze Schweiz ein, im Februar besonders auf den Einkauf von fairen Produkten zu achten. Der Aufruf "Im Februar. einfach fair leben." ist derselbe wie in den vergangenen Jahren. Denn nirgendwo ist es so einfach wie in der Schweiz: Über 3'700 Fairtrade-Produkte sind hierzulande erhältlich. Von günstigen Produkten bis hin zu Spezialitäten deckt die Auswahl die Bedürfnisse für fast jeden Lebensstil ab. 

Kampagne im neuen Look

Die Kampagne präsentiert sich in neuem Look und mit angepasstem Konzept: Die Website fungiert als Kampagnen-Hub und lädt ein, beim täglichen Quiz mehr über den fairen Handel zu erfahren und zu gewinnen. Beim "Fair-Steckis" können die Teilnehmenden auf der Website Produkte entdecken, in den virtuellen Einkaufswagen legen und am Ende des Monats eine attraktive Produktbox gewinnen. Als Hauptpreis warten Einkaufsgutscheine des Schweizer Detailhandels auf die Fairtrade-Fans. 

Auf Social Media erwartet die Community spannender Content rund um den fairen Handel. Wer im Februar in grösseren Schweizer Städten unterwegs ist, wird zudem die breit angelegte Plakatkampagne zu Gesicht bekommen. Gemeinsam mit unseren Partnern Coop, Aldi, Lidl, Hugo Reitzel und Minor sind attraktive Plakatsujets entstanden, die einzelne Produkte in den Mittelpunkt stellen und Passant:innen zum fairen Einkaufen einladen. Kinobesucher:innen dürfen sich auf eine Überraschung freuen: Während des Fairbruarys werden die neuen Fairbruary-Spots in Schweizer Kinos als Werbung ausgespielt.

Wir freuen uns, dass der Fairbruary weiter wächst und sich immer mehr als Monat des fairen Konsums etabliert. Neben der Schweiz nehmen dieses Jahr auch die Fairtrade-Märkte in Deutschland, Österreich, Dänemark, Tschechien, Slowenien, Belgien und Irland teil.