Interview mit Bruno Zehren, Personalverpflegung bei der Schweizerischen Post

Bruno Zehren ist überzeugt: Mit Fairtrade-Produkten in der Personalverpflegung lässt sich bei Gästen und Mitarbeitenden punkten! Deshalb baut die Schweizerische Post ihr Sortiment laufend aus – und kommuniziert ihr Engagement für den fairen Handel direkt in den Restaurants und sogar online im Rahmen ihres Nachhaltigkeitsfilms.

1. Auf welche Fairtrade-Produkte setzen Sie?

Aktuell sind die Bananen Spitzenreiter, dicht gefolgt von Kaffee und anderen Getränken wie Fruchtsäften und dem SV-eigenen Eistee. Seit die Post 2014 Fairtrade-Produkte in ihr Sortiment aufgenommen hat, wird dieses laufend ausgebaut. Mittlerweile versüssen sich die Pöstler gerne auch ihre Znünipause mit einem Fairtrade-Schoggibrötli.

2. Wie machen Sie auf Ihre Fairtrade-Produkte aufmerksam?

Wir lancieren verschiedene Aktionswochen wie Fairtrade-Break und Fair Kochen. Ein unverkennbares Signet ist das Fairtrade-Max Havelaar Label, das als Kleber auf Kaffeemaschinen und einzelnen Produkten wie zum Beispiel den Bananen zu sehen ist. Während den Aktionswochen nutzen wir auch die moderne Technologie, indem wir auf unseren Screens auf das Engagement für den fairen Handel hinweisen. Nicht zuletzt spielt die Zusammenarbeit mit Fairtrade Max Havelaar auch in unserem Film zum Corporate-Responsibility-Engagement eine wichtige Rolle.

3. Wie sind die Reaktionen Ihrer Gäste auf Ihr Faitrade-Engagement?

Fairtrade-Produkte ergänzen unser Sortiment in den Restaurants seit vielen Jahren sehr erfolgreich. Wir erhalten viele sehr positive Rückmeldungen.

4. Verraten Sie uns Ihr Lieblings-Fairtrade-Rezept?

Der Bananen-Schoko-Cake – am liebsten lauwarm genossen. Das weckt in mir Kindheitserinnerungen. Das Rezept finden Sie hier: Bananen-Schoko-Cake von Betty Bossi.

5. Und auf welches Fairtrade-Produkt möchten Sie privat niemals verzichten?

Ganz klar: Bananen und Honig. Beide Produkte sind aus meinem Alltag nicht wegzudenken und schmecken einfach am besten von Fairtrade Max Havelaar.

Ein Interview mit Bruno Zehren
Personalverpflegung bei der Schweizerischen Post

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